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Die ersten 2 Kindertagesstätten der Gemeinde Osternienburger Land erhielten Zertifikate für den Abschluss der Qualifizierungsinitiative „Bildung elementar“

Meldung aus Einheitsgemeinde Osternienburger Land
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Am 23.05.2011 wurden in Elsnigk den Erzieherinnen der Naturkindertagesstätte „Kinderparadies“ Elsnigk und den Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Eike-von-Repgows-Zwergenhaus“ Reppichau die Zertifikate über die Teilnahme an der Qualifizierungsinitiative „Bildung elementar“ übergeben.

 

Von August 2010 bis Februar 2011 nahmen die Kolleginnen an der Qualifizierungsinitiative des Landes Sachsen-Anhalt teil, mit der bis 2013 möglichst allen Kindereinrichtungen eine Qualitätssteigerung der pädagogischen Arbeit ermöglicht werden soll.

 

Am 23.05.2011 überreichte der Bürgermeister der Gemeinde Osternienburger Land, Stefan Hemmerling (CDU), den Einrichtungen die Zertifikate zum Nachweis der erfolgreich abgeschlossenen Fortbildung. Er verband dies mit Worten des Dankes und der Anerkennung für die geleistete Arbeit und für die Bereitschaft, sich berufsbegleitend zu qualifizieren.

 

Das Besondere an dieser Fortbildung ist, dass alle Erzieherinnen einer Einrichtung sich gemeinsam auf der Grundlage ihrer jeweiligen Ausbildung und Berufserfahrung mit den neuesten pädagogischen Inhalten und Anforderungen auseinandersetzen. Theorie und Praxis werden in Beziehung gesetzt und auf die konkreten Bedingungen der jeweiligen Einrichtungen bezogen bearbeitet.

 

Dadurch wurde es möglich, die Erzieherinnen der beiden Einrichtungen in ihrer Professionalität zu stärken und sichergestellt, dass die Inhalte der Fortbildung, wie das Bildungskonzept unter den Bedingungen des gesellschaftlichen Wandels und die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern konkret in die tägliche Arbeit mit den Kindern einfließen.

 

Diese Fortbildungsmaßnahme, die für jede Erzieherin einen Umfang von 100 Stunden hatte, wurde ermöglicht mit Fördermitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen des aus dem ESF kofinanzierten operationellen Programms, womit unter anderem die Honorare für die Fortbildungsreferentin gefördert werden.

 

Die Gemeinde plant diese Fortbildung bis 2013 in allen kommunalen Kindereinrichtungen durchzuführen.

 

 

Jeanette Streuber

Hauptamtsleiterin

Europäischer Sozialfonds

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