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Libbesdorf

Blasonierung: „Gespalten und halb geteilt, vorn in Silber ein sich an einer blauen Stange hochrankender grüner Weinstock mit blauen Trauben, hinten oben in Blau pfahlweise zwei sechsstrahlige silberne Sterne, unten von Blau und Silber geviert. Bedeut

Die Ortschaft

Libbesdorf, auch Lubstorff oder Lübbersdorf, wird im Jahre 1339 erstmals erwähnt. Mitten im Ort befindet sich das ehemalige Gutshaus mit den Stallanlagen sowie dem Taubenturm. Direkt an den Gutshof grenzt die kleine Feldsteinkirche, deren Flügelaltar von 1561, die Glocke von 1225 sowie der Holzkanzel von 1673 einen Besuch lohnen. Im Ort sind kleinere Gewerke angesiedelt.

Rosefeld, ein kleiner Ort direkt an der B 185, wird im Jahre 1202 erstmals genannt. Seine Gründung hat das Dorf vermutlich einem alten Verkehrsknoten zu verdanken. Von 1472 bis 1542 liegt der Ort wüst, wird wieder aufgebaut und in den Jahren 1630 und 1783 durch Feuer vernichtet. Die heutige Dorfkirche, ein schlichter Backsteinbau wurde 1932 errichtet.

 

Aus Mitteln der Dorferneuerung wurden viele private und öffentliche Baumaßnahmen in Libbesdorf und Rosefeld gefördert.

 

Statistische Angaben
Einwohnerzahl: 362 (Stand: 31.12.2014)

Fläche: 930 ha

Öffnungszeiten:
Sprechzeiten Ortsbürgermeister:
FFw Libbesdorf
Dorfstraße 1a
jeden 1. Dienstag im geraden Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr

FFw Rosefeld
Dorfstraße 25
jeden 1. Dienstag im ungeraden Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr